Come-Together – Festival am 4. Mai

Das Auftaktfest des diesjährigen von uns mitorganisierten festival contre le racisme findet am kommenden Samstag, 4. Mai, im Kulturzentrum Alte VHS Bonn statt. Daran sind eine ganze Reihe verschiedener Initiativen beteiligt. Ein vollständiges Programm findet Ihr hier:

Einen ganzen bunten, verrückten Tag lang wollen wir zusammen mit euch den Start des festival contre le racisme 2019 feiern! Es erwartet uns ein interkulturelles Programm voller Musik, Kunst, Performances und Mitmach-Aktionen. Also packt eure Freund*innen, Eltern, Kinder und Nachbar*innen ein, wir sehen uns ab 14 Uhr im unabhängigen Kulturzentrum Alte VHS! Neben den unten stehenden Künstler*innen gibt es den ganzen Tag Rahmenprogramm 🙂

Musik&Performance PROGRAMM:

14:00 Beginn

15:30 Imbo Dancers (grenzenlose Jugendtanzgruppe)

16:00 Film “Newcomers”

17:00 Afrikanische Modenschau

18:00 Khadafi (dancehall)

19:00 K’Daanso & the Ragglyf Family (reggae)

20:00 Yansn (hip hop)

21:00 Nesesari Kakalulu (afro-beat-folk-psy-funk aus Slovenien)

22:00 Black People (african music)

24:00 Eddy Hernández (deep global bummel sound / mach mal langsam)

02:00 Taban DJ Team (habibi funk & arab techno)

RAHMENPROGRAMM

– KinderKunstAusstellung & Bastelecke
– Asta-Stand mit Riesenseifenblasen & Straßenkreide
– Kuchenstand mit Refugees Welcome
– Afrikanisches Essen von Haldy Fohti
– Kickerturnier
– Waffelstand von Sea Eye
– Afrikanische Mode

Die Veranstaltung findet im Rahmen des “festival contre le racisme” statt: Zum vierten Mal in Folge findet zwischen dem 2. und 20. Mai 2019 das fclr an der und um die Universität Bonn herum statt. Es bündelt eine Reihe von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen sowie Workshops zu unterschiedlichen Themen rund um den Komplex Rassismus, Antisemitismus und anderer Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Ein Highlight bietet auch in diesem Jahr wieder ein eintägiges Eröffnungsfestival am Samstag, 4. Mai, das im selbstverwalteten Kulturzentrum Alte VHS stattfindet.

Ausschluss rechter Personen:
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, Personen, die extrem rechten und/oder rassistischen Parteien, Organisationen oder Szenen angehören bzw. bereits in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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