Im April kamen drei geflüchtete Menschen nach Bonn.
In ihrer Heimat Nigeria werden sie verfolgt, in Italien, wohin sie zwischenzeitlich gelangten, sind die Lebensbedingungen menschenunwürdig. Aber auch hier erwartet sie keine Hilfe von offiziellen Stellen.
Mit der Hilfe engagierter Einzelpersonen können wir im Moment eine Unterkunft und existenzsichernde Maßnahmen gewährleisten. Doch für die drei ist dies keine dauerhafte Perspektive. Daher wenden wir uns an die Presse und an die Stadt Bonn – und an alle, die uns egal in welcher Form unterstützen möchten.
Letztlich sind sie kein Einzelfall. Ihre Geschichte, steht exemplarisch für tausende Menschen. Mehr über ihre Geschichte und Hintergrundinformationen erfahrt ihr in den folgenden Texten:
– Pressetext
– Aufruf für Unterstützung
– Brief an die Stadt
Wir danken folgenden Gruppen/Organisationen, die schon jetzt unseren Aufruf unterstützen:
– Netzwerk für Kirchenasyl
– ev. Johannisgemeinde Duisdorf
– Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e. V.
– kein Mensch ist illegal Köln
– attac Köln
– Migrapolis
– Grüne Hochschulgruppe – CampusGrün
– Klaus Thüsing, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Afrika Zentrums
– … (wird laufend ergänzt) …