Länger gab es auf diesen Seiten nichts Neues von uns zu lesen. Dennoch haben wir unterdessen nicht aufgehört zu existieren, wenngleich wir im dritten Corona-Jahr leider nur noch wenige Aktive sind. Dementsprechend gab es auch keine größeren Gruppenaktivitäten zu berichten. Wir haben uns gleichwohl weiterhin in der Unterstützung individueller Einzelfälle von hier lebenden Geflüchteten engagiert, über die wir aber in aller Regel nicht posten. Gleichzeitig haben wir in einem begrenzten Rahmen auch die Unterstützung von aus Afghanistan fliehenden Menschen fortgesetzt. Nun steht wieder das alljährliche festival contre le racisme an, das an der und um die Uni Bonn herum stattfindet und das wir zusammen mit verschiedenen Referaten des AStA der Uni Bonn und anderen Initiativen ausrichten.
Wir sind dabei wieder mit drei eigenen Veranstaltungen vertreten: Zur Situation in Afghanisten, zu antimuslimischem Rassismus sowie zur Kritik an der populistischen Querfront, wie sie bspw. von Sarah Wagenknecht und ihren Anhänger*innen repräsentiert wird.
Zu den einzelnen Veranstaltungen folgen in Kürze eigene Beiträge.
Nun steht zunächst am 17. Juni die Eröffnungsfeier des fclr in der (neuen) Alten VHS an, auf das wir an dieser Stelle hinweisen möchten.
Die Eröffnungsfeier bietet ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Information, Essen und Trinken. Wir freuen uns auch besonders, dass unsere Freund*innen von Halldy fohti bonn Officiel wieder mit dabei sind.
Mehr Informationen dazu gibt es auch auf Facebook.
Wir würden uns freuen, Euch dort und natürlich auch bei den darauf folgenden Vorträgen zu sehen!