Am vergangenen Freitag konnten wir dank der unermüdlichen Näher*innen und sonstigen Helfer*innen des ZeSaBo eine Ladung Masken zu einer Unterkunft am Rande der Bonner Südstadt bringen, wo sie an die dort untergebrachten Bewohner*innen verteilt werden. Wir bedanken uns bei den Mitstreiter*innen des ZeSaBo dafür, dass sie die Masken zur Verfügung stellten und hoffen, auch in den kommenden Tagen weitere Masken ausliefern zu können, da die Infektionsgefahr in Unterkünften, in denen Menschen auf engem Raum leben und sich Küchen wie Bäder mit vielen anderen teilen, ungleich höher ist als für die meisten Menschen.
Auch dieser Umstand spricht wieder einmal dafür, dass nur eine dezentrale Unterbringung Geflüchteter in Wohnungen eine gute und menschliche Lösung darstellen kann.